Return-to-Play (RTP) nach Verletzungen der unteren Extremit?ten im professionellen Handball Koordination in unvorhersehbaren Situationen

?berblick

Objektive Entscheidungskriterien im Return-To-Play (RTP) nach muskuloskeletalen Verletzungen der unteren Extremitdten im professionellen Handball basieren momentan auf planbaren, klinisch-funktionellen Testungen (2.B. isokinetische Kraftmessung, SprUnge). Sportnahe, unvorhersehbare Situationen hinsichtlich Wahrnehmungs- und Entscheidungsprozessen und darauf folgenden motorischen Aktionen wie z.B. Richtungswechseln werden bislang auBer Acht gelassen. Die prospektive Ldngsschnittstudie soll dahingehend eine bestehende ForschungslUcke schlieBen und mittels eines komplexen Koordintationstests, der sensorische, kognitive und motorische Komponenten in unvorhersehbaren Situationen inkludiert, standardisiert uberprufen, ob die Koordinationsleistung und damit assoziierte Bewegungsqualitdt verletzter Spieler zur RTP Freigabe im Vergleich zu einer Baselinemessung beeintrdchtigt ist.

Key Facts

Grant Number:
Art des Projektes:
Forschung
Laufzeit:
05/2022 - 03/2025
Gef?rdert durch:
Bundesinstitut für Sportwissenschaft

Detailinformationen

Projektleitung

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Prof. Dr. Jochen Baumeister

Fakult?t für Naturwissenschaften

Zur Person

Projektmitglieder

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Dr. Daniel Büchel

Trainings- und Neurowissenschaften

Zur Person
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Pieter Heuvelmans

Trainings- und Neurowissenschaften

Zur Person